
Feuer
Das Feuer (von althochdeutsch: fiur) bezeichnet die Flammenbildung bei der Verbrennung unter Abgabe von Wärme und Licht. »»
Das Feuer (von althochdeutsch: fiur) bezeichnet die Flammenbildung bei der Verbrennung unter Abgabe von Wärme und Licht. »»
Darunter versteht man zerkleinerte biogene Brennstoffe, meist Hackschnitzel( fallweise auch Stroh u. ä.), welche sich für automatisch beschickte Verbrennungsanlagen eignen.
Die Ganzhausheizung ist eine Anlage, bei der die Energie für die Beheizung des Gebäudes und für das Warmwasser von einem Kachelofen stammt. »»
Ein Heizkamin ist eine ortsfest gesetzte Ofenanlage, welche einen vorgefertigten Kamineinsatz als Brennraum besitzt. Diesem Kamineinsatz können nun keramische Züge nachgeschaltet werden, um die Speicherdauer zu verlängern. »»
Folgende Energieträger werden zu den erneuerbaren Energieträgern gezählt: »»
Damit meint man unsere Energievorräte, welche vor Jahrmillionen aus Biomasse entstanden sind. Diese werden nur abgebaut. Energie zum „Plünderungstarif“ ist auch ein Ausdruck dafür, denn es wird nur der Preis für Abbau und Transport berechnet. Diese Energien sind nicht unendlich, Ihre Nutzung hat zeitliche Grenzen und wird zu einer starken Verteuerung in den kommenden Jahren führen.
Heute wird In einem Jahr abgebaut, was die Natur über Hunderte Millionen von Jahren erzeugt und in sich gespeichert hat.
Elektronische Einrichtung, die die Verbrennungsluftzufuhr automatisch schließt, wenn der Abbrand abgeschlossen ist.
Ist das Kohlenstoffgerüst, welches übrigbleibt, wenn sich alle C-Verbindungen aufgelöst haben bzw. „ausgegast“ worden sind.
In einen Holzofen darf nur unbehandeltes und trockenes Scheitholz rein.
Achtung: Imprägnierte und lackierte Hölzer, sowie Abfall entwickeln unkontrolliert giftige und gesundheitsschädigende Dämpfe und Abgase.
Haben die Holzzellen über 20% Wassergehalt, so sinkt nicht nur der Heizwert sondern ihr Holzofen wird zum „Stinker“ und sorgt für Nachbarschaftsbelästigung.
Als Faustregel gilt: das Brennholz in kleine Scheite spalten, aufrichten und 2 Jahre luftgetrocknet unter Dach lagern. Noch mehr Freude hat der, welcher sein Ofenholz 3 bis 5 Tage vorher neben dem Ofen aufrichtet. Dann ist es „zundertrocken“ und hat den höchsten Heizwert.
Als Regenerative Energien bezeichnet man erneuerbare Energien, zu diesen zählen Biomasse (Holzprodukte, brennbare Abfälle, Energiekulturen, Methylester/Ethanol), Sonnenenergie (Photovoltaik, Solarthermie), Wasserkraft, Geothermie, Windkraft und Gezeitenkraftwerke.
Nachheizflächen werden benötigt, um die im Heizgas enthaltene Energie optimal zu nutzen und somit den Wirkungsgrad zu erhöhen. Diese befinden sich nach dem Brennraum, speichern die im Heizgas enthaltene Energie und geben diese verzögert als Strahlungswärme an die Umgebungsluft ab.
…bezeichnet man jene Energieträger, welche einem Umwandlungsprozess unterzogen wurden, beispielsweise wird Rohöl raffiniert und daraus Benzin, Diesel, Heizöl, sonstige Öle und Kunststoffe erzeugt.
…entsteht bei unvollständiger Verbrennung, ist ein Gemisch aus Staubpartikel (Flugasche, Ruß), Dämpfe (Wasser, Öle, Säure) und Abgasen.
…entsteht durch Verbrennungsprozesse. Qualm ist ein Gemisch aus Staubpartikel (Flugasche, Ruß), Dämpfe (Wasser, Öle, Säure) und Abgasen.
…ist eine technische Einrichtung, durch welche eine optimale Verbrennung erreicht werden soll, um den Wirkungsgrad zu erhöhen und Emissionen zu optimieren.
…ist die vom Hersteller unter Zuordnung des Brennstoffes und einer Nennheizzeit angegebene Wärmeleistung